Vision Boards: Vermeide diese 3 häufigen Fehler
Die Kraft des Vision Boards
Bestimmt hast du schon von „Vision Boards“ gehört. Seit dem Film „The Secret“ erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Vor allem rund um den Jahreswechsel ist viel von dieser Visualisierungstechnik zu hören und zu lesen. Workshops werden angeboten, bei Kerzenlicht und Meditationsmusik werden Bilder aus bunten Magazinen ausgeschnitten und auf das Vision Board geklebt.
Ich selbst verwende schon seit Jahren dieses machtvolle Instrument, das - richtig angewendet - tatsächlich Wünsche wahr werden lassen kann. Bei der Erstellung von Vision Boards werden aber häufig Fehler gemacht. Die drei häufigsten habe ich für dich aufgelistet.
Fehler Nummer 1: Die Visualisierung ist nicht konkret genug.
Irgendwelche schönen Bildchen aus einem Magazin zu reißen, genügt nicht. Unser Unbewusstes braucht möglichst präzise „Anweisungen“. Je genauer die Abbildung des Wunsches, desto eher wird er sich - auf fast magische Weise - erfüllen. Mit den Möglichkeiten des Internet-Zeitalters ist es einfacher als je zuvor, das exakte Bild zu finden. Bei mir war es ein Klavier, das ich mir gewünscht hatte. Ich habe es in der Google-Bildersuche entdeckt, als Foto ausgedruckt und auf mein Vision Board geklebt. Ein Jahr später stand es in meinem Wohnzimmer und es sah fast exakt so aus wie in meiner Visualisierung. Das Bild aus deiner Fantasie selbst zu malen, ist eine weitere Möglichkeit.

das Klavier auf meinem Visionboard

das Klavier, das nun mein Wohnzimmer ziert
Fehler Nummer 2: Nur materielle Wünsche werden geäußert.
Beim Wort Wunsch denken viele zuallererst an Materielles: an flotte Sportautos, Luxus-Urlaube oder Marken-Handtaschen. Dabei wird vergessen, dass wir Menschen ganzheitliche Wesen sind. Während meiner NLP-Ausbildung lernte ich von Gundl Kutschera, einer meiner Lehrerinnen, das „Schamanische Schild“ kennen, das den Menschen in seiner Ganzheit, in allen Aspekten seiner Persönlichkeit abbildet. In der Mitte befindet sich das „Ich“, umgeben von vier gleich großen Segmenten: sie stehen für das Materielle, das Spirituelle, den Körper und die Beziehungen. Erst alle fünf Aspekte zusammen ermöglichen ganzheitliche Fülle. Auf meinem Vision Board befinden sich daher auch immer nicht materielle Wünsche und meine wichtigsten Werte.

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Fehler Nummer 3: Dein Vision Board interessiert dich nur rund um den Jahresswechsel
Du darfst und sollst deine Wünsche das ganze Jahr über visualisieren. Und sie folgen auch nicht unserer Zeitrechnung. Manches dauert etwas länger als ein Kalenderjahr: 2016 habe ich mir erstmals vorgestellt, dass ich auf einer große Bühne stehe. Wie das zu realisieren ist, davon hatte ich noch keine Ahnung. 2017 und 2018 fand sich dieses Ziel erneut auf meinem Vision Board. Siehe da: 2019 war es so weit. Meine Vision von 2016 hatte sich erfüllt. Hier kannst du meinen „ersten großen Auftritt“ bei den Feminess Success Days in Würzburg ansehen. Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende, 2020 werden weitere Auftritte folgen.

Volle Kraft für dein Vision Board
Wenn du die oben genannten Fehler vermeidest, kannst du die Kraft deines Vision Boards noch besser nützen. Im Lauf der Jahre wirst du immer besser deine Themen, deine Entwicklung und deine Essenz erkennen. In jedem Fall hat dein Vision Board einen Ehrenplatz verdient, an dem du es täglich sehen kannst.
Und nun zu dir. Schreibe gerne in die Kommentare,
- ob du schon Vision Boards nützt
- was sich dadurch für dich erfüllt hat
- welche Wünsche du für 2020 visualisiert hast